Pflegekräfte aus Osteuropa
legal und günstig
Nachstehend wurde ein Artikel in der bekannten Zeitschrift Lisa über unsere Arbeit veröffentlicht. Es ist ein wirklich schöner Artikel, den wir uns erlauben, hier darzustellen. Ohne Pflegekräfte aus Osteuropa wäre unser Pflegesystem bereits zusammengebrochen
Pflegedienst zum Discount-Preis
Pflegekräfte aus Osteuropa
Pflegekräfte aus Osteuropa sind in der heutigen Zeit keine Seltenheit mehr. Immer mehr Agenturen vermitteln legal und günstig erfahrene Pflegekräfte aus Osteuropa.
Für viele Familien ist eine 24-Stunden-Betreuung in Deutschland kaum bezahlbar. Ein Beispiel zeigt, dass es auch anders geht.
Eine der Pflegekräfte aus Osteuropa ist Beata. Die 41-jährige kümmert sich liebevoll um ihren Schützling Irmgard (79). Während des Interviews nimmt sie die alte Frau sanft in den Arm und drückt sie fest an sich. In gebrochenem Deutsch sagt sie: „Irmgard ist eine liebe Oma“. Während sie die alte Dame ansieht lacht sie herzlich und freut sich: „Wir zwei sind schon ein tolles Team, nicht wahr?“.
Die Polin lebt bereits seit circa elf Monaten bei Irmgard Mak und übernimmt alle wichtigen Hausarbeiten. Neben dem Kochen, kauf sie ein, wäscht, bügelt und kümmert sich um die Hunde. Die polnische Pflegekraft ist für Irmgards Tochter Yvonne (42) eine große Hilfe. Die unverheiratete Beamtin konnte die Pflege ihrer Mutter nicht mehr alleine bewältigen, seit sie nicht mehr laufen kann.
Irmgard Maack erlitt vor fünf Jahren einen Bandscheibenvorfall. Das hatte einen mehrmonatigen Krankenhausaufenthalt zur Folge. Yvonne erklärt bedrückt, dass danach nichts mehr so war wie vorher. Ihre Mutter wollte das Bett nicht mehr verlassen und redete immer weniger. Öfters wirkte sie verwirrt. Die Ärzte sagten ihr, dass es sich um die ersten Anzeichen einer Demenz handelt.
Yvonne wollte ihre Mutter nicht in die Obhut eines Heims übergeben. Aus diesem Grund reduzierte sie ihre tägliche Arbeitszeit auf sechs Stunden. Das hatte den Vorteil, dass sie ab mittags zu Hause ihre Mutter versorgen konnte. Zusätzlich musste sie sich noch um ihren eigenen Haushalt kümmern. Morgens übernahm ein Pflegedienst die Pflege von Irmgard. Die 42-jährige erinnert sich mit Schrecken daran, dass dieser Zustand eine Zumutung war. Täglich kam ein anderer Pfleger. Da die Pfleger zusätzlich auch häufig verspätet ihren Dienst begannen, war Irmgard völlig durcheinander. Die Tochter gibt zu bedenken, dass das Gedächtnis ihrer Mutter während dieser Zeit sowieso immer schlechter wurde. Für die Betreuung durch den Pflegedienst wurde eine halbe Stunde vereinbart. Alleine die Hälfte dieser Zeit ging für das Ausfüllen von Bögen und Formularen drauf. Das hatte nicht wirklich etwas mit Pflege oder einer besonderen Fürsorge zu tun. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich die alte Dame immer mehr in ihre eigene Welt zurückgezogen hat. Zusätzlich wurde sie von Tag zu Tag immer depressiver.
Wie gerne hätte sich die Tochter selber mehr um ihre Mutter gekümmert. Aber wovon hätte sie mit ihrer Mutter leben sollen?
Im Oktober letzten Jahres stürzte die 79-jährige in ihrer Wohnung so unglücklich, dass sie sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hat. Jetzt blieb der Tochter keine andere Wahl: Sie musste jemanden organisieren, der sich 24-Stunden um das Wohlergehen ihrer Mutter kümmern kann.
Deutsche Pflegedienste verlangen dafür im Monat 6.000 Euro. Das ist für eine alleinverdiende Frau unbezahlbar. Die Tochter recherchierte daher im Internet und stieß dabei auf eine Annonce der Seniocare24 Agentur. Diese Agentur vermittelt Pflegekräfte aus Osteuropa (Polen) nach Deutschland. Yvonne setzte sich sofort telefonisch mit der Agentur in Verbindung. Jetzt ging alles rasend schnell. Beata war innerhalb einer Woche vor Ort.
Günstige 24 Stunden Pflegekräfte aus Osteuropa
Beata hatte früher als Verkäuferin gearbeitet. Im Sturm eroberte sie als Pflegekraft die Herzen von Mutter und Tochter. „Beata ist unser Sonnenschein“, freut sich Yvonne. Nicht nur das die polnische Pflegekraft einen liebevollen Umgang mit Irmgard hegt, sondern sie ist im Vergleich zu einem deutschen Pflegedienst auch bezahlbar. Yvonne zahlt für Beata pro Monat „nur“ 1.400 Euro. Die Pflegeversicherung übernimmt rund 400 Euro dieser Kosten für die selbst beschaffte Pflegehilfe.
Täglich erhält Renata Föry, die Geschäftsführerin von Seniocare 24 viele neue Anfragen. Es handelt sich bei dieser Pflegehilfe nicht um eine medizinische Pflege. Vielmehr ersetzen die Betreuerinnen das Familienmitglied, welches sich jobbedingt oder aus familiären Gründen nicht rund um die Uhr um die zu betreuende Person kümmern kann. In Polen wachsen Frauen häufig in einem Drei-Generationen-Haushalt auf. Von klein auf lernen Sie, wie mit älteren Menschen umgegangen werden muss, wie sie gepflegt werden und wie man ihnen mit Respekt und Liebe entgegentritt.
Pflegekräfte aus Polen
Für viele betroffene Personen sind Pflegekräfte aus Polen eine gute Alternative. Die Agenturen schließen eine Lücke im Pflegesystem, so dass es laut Pflegeexperte Claus Fussek kein Wunder ist, dass immer mehr Familien in Deutschland auf diesen Service zurückgreifen. Yvonne ist jedenfalls sehr glücklich darüber, dass sie Beata gefunden hat. Durch sie ist es möglich, dass Irmgard in guten Händen ist, auch wenn die Tochter nicht da ist.
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