Rund um die Uhr Betreuung im eigenen Zuhause durch eine polnische Pflegekraft oder Haushaltshilfe
BERG: „Seniocare 24“ bietet Service einer 24-Stunden Seniorenbetreuung
Die Menschen leben immer länger und immer mehr Menschen stehen vor der verzweifelten Frage, was passiert jetzt mit den pflegebedürftigen Eltern oder Großeltern. Alleine kam man sie nicht versorgen, Pflegedienste sichern lediglich das Notwendigste ab, wie schafft man eine Rund um die Uhr Betreuung und wie kann man sich das leisten? Für diese Menschen bleibt eigentlich nur ein Alten- oder Pflegeheim oder eine professionelle ständige Betreuung. Hierfür gibt es mittlerweile eine bezahlbare und komplett legale Lösung für eine Rund um die Uhr Anwesenheitsbetreuung durch ausländische Pflegedienste, die dort zuvor angestelltes Personal zur Auftragserfüllung für eine begrenzte Zeit nach Deutschland entsenden dürfen. Für die Lösung dieser Probleme und die professionelle Vermittlung solcher Dienstleistungsverträge hat die Firma APV Föry e.K. in Berg den Service „Seniocare 24“ ins Leben gerufen. Seit mehr als einem Jahr organisiert Firmenchefin Renate Föry die Betreuung und Pflege vieler Senioren durch mehrere kompetente polnische Fachfirmen.
Senioren in Guten Händen
Es sei immer sehr schön zu hören, dass den Damen die Arbeit Freude bereite, und das die Senioren in guten Händen seien, berichtet Frau Föry. Man habe schon etlichen Menschen geholfen, die keine andere Alternative gesehen hätten, als eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung zu beauftragen, jedoch aus guten Grund einen möglicherweise illegalen Weg meiden wollten.
Arbeitskraft aus Polen
Denn viele wissen, eine Arbeitskraft aus Polen bekommt man leicht übers Internet, über Kleinanzeigen oder Bekannte. Jedoch solche Arbeitsvehältnisse können gelegentlich strafrechtlich relevant sein, es sei denn, man legalisiert es über die Zentrale Arbeitsvermittlung. Zudem fungiert man plötzlich als Arbeitgeber mit allen bürokratischen Hürden. Wer an Schwarzarbeit denkt, hat zumeist die Bilder von Handwerkern oder Maurern vor Augen, die unangemeldet für kleines Geld Neubauten errichten. Doch auch in der Pflege von Familienangehörigen floriert seit einigen Jahren die Schwarzarbeit. Billige Pflegerinnen aus Polen, Tschechien oder der Slowakei leben in deutschen Haushalten und kümmern sich dort 24 Stunden am Tag um die pflegebedürftigen Angehörigen.
Diese enormen Risiken gehen Menschen ein, welche nicht mehr aus noch ein wissen. Ein Angehöriger ist pflegebedürftig, möchte aber keinesfalls in ein Pflegeheim oder Altersheim, was ja verständlich ist, man hat ja ein Zuhause und damit eine liebgewordene und vertraute Umgebung. Die Pflege kann jedoch durch eine Familie nicht geleistet werden und eine Anwesenheitspflege durch hiesige Pflegedienste kostet schnell sehr viel Geld.
Ein positives Beispiel ist Doris Kunz aus Neuburg: „ Da unser Vater Robert Pfirmann nicht mehr im Altenpflegeheim bleiben wollte, waren wir froh, dass wir durch den Service Seniocare 24 in unserer Nähe geholfen bekommen haben.“ Robert Pfirrmann ist 80 Jahre alt und war zuvor sechs Monate in Seniorenheim untergebracht. Dort ging es ihm jedoch nicht besonders gut, weil er sich nach seinem Zuhause sehnte.
Durch die Folgen eines Schlaganfalles und vorliegender Gehbehinderung brauchte Pfirrmann jedoch dringend eine ganzseitige Betreuung, zumal Pflegestufe zwei vorliegt. Seit Anfang Januar 2006 geht ihm die gute Seele Teresa Kowalska aus Polen zur Hand. Die 55-Jährige hilfsbereite Angestellte einer polnischen Firma aus Krakau führt die erforderliche Betreuung durch, wohnt bei Robert Pfirrmann im einem schönem Gästezimmer und ist somit rund um die Uhr im Notfall bereits vor Ort und einsatzbereit. Frau Kowalska ist nicht nur eine Hilfe und eine gute Seele für den Senior, sie hat sofort die Herzen der Menschen erobert, zusammen mit der Tochter des Betreuten leben alle wie eine große Familie unter einem Dach. Die Enkel von Opa Pfirrmann nehmen Theresa, wenn sie zu Besuch kommen, in den Arm und haben sogar bereits ein bisschen polnisch gelernt, um sie in ihrer Muttersprache zu begrüßen. Theresa Kowalska führt den Haushalt, versorgt Robert Pfirrmann und schafft eine herzliche und warme Atmoshäre, denn es geht, wie sie selbst sagt, nicht nur um körperliche Pflege und Versorgung, es geht um Labsal für Herz und Mensch, einfach einem Menschen das Gefühl zu vermitteln, nicht alleine zu sein, versorgt und umsorgt zu werden.
Legal angestellt bei einer polnischen Firma
Frau Kowalska hat viel erlebt in ihren 55 Lebensjahren. Auch als Witwe, angestellt bei einer polnischen Firma, musste sie zuletzt zudem erleben, dass man sie durch eine günstigere Kraft aus der Ukraine ersetzen wollte, wie es in Polen dieser Tage sehr oft geschieht. Lediglich durch die Möglichkeit einer Auslandsentsendung konnte sie auf Dauer ihre Arbeitsstelle behalten und sogar mehr verdienen als zuvor, da der Arbeitgeber somit teilweise günstigere Kräfte einstellen kann und zudem neue Märkte erschließt, um betriebswirtschaftlich auch mit den bisherigen Mitarbeitern in Polen konkurrenzfähig bleibt. Sie dankt, wie sie sagt, Gott jeden Tag dafür, diese Chance bekommen zu haben und zudem als Arbeitsumfeld einer so lieben Familie zur Hand gehen darf. Seit Robert Pfirrmann wieder zu Hause ist und Kowlaska als Betreuerin hat, blüht er sichtbar auf. Trotz seiner Beschwerden sieht man im deutlich an, es geht ihm wieder gut.
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