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Professionelle Demenzbetreuung für Ihre Liebsten – Altersdemenz mit Empathie begegnen.

Vergesslichkeit ist ein allgemein bekanntes Phänomen, das wir alle hin und wieder erleben. Besonders im Alter kann es vorkommen, dass uns Dinge entfallen, die früher ganz selbstverständlich waren. Die meisten dieser altersbedingten Gedächtnislücken sind normal und sollten mit Humor genommen werden.

Unter dem Begriff „Demenz“ werden verschiedene Krankheiten zusammengefasst, deren Symptome auch im natürlichen Alterungsprozess auftreten können.

Im Folgenden möchten wir Ihnen einen Überblick über die häufigsten Formen von Demenz geben. Besonders interessant sind dabei unsere gesammelten Adressen von Demenz Servicestellen.

Eine verlässliche Diagnose kann nur durch einen Arzt gestellt werden.

Man unterscheidet unter folgenden Demenzformen:

  • Vaskuläre Demenz (veraltet auch: Multi-Infarkt-Demenz (MID), seltener subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie)
  • Demenz bei Morbus Parkinson
  • Creutzfeldt Jakob Krankheit
  • Karsakov Syndrom, verursacht durch Alkoholmissbrauch
  • Lewy Körper Demenz, Lewy-Körperchen-Demenz oder auch Lewy-Body-Demenz (LBD)
  • Alzheimer Krankheit
  • Frontotemporale Demenz bzw. Pick-Krankheit
  • Demenz bei Jüngeren

Demenz Definition – Was ist eine Demenzerkrankung?

Demenz ist eine erworbene, in der Regel nicht wieder umkehrbare Minderung von geistigen Fähigkeiten. Betroffen ist die Intelligenz, das Gedächtnis, die Urteilsfähigkeit und die Auffassungsgabe, sprich: An Demenz Erkrankte verstehen bestimmte Zusammenhänge nicht mehr. Sie vergessen, was eigentlich selbstverständlich ist. Ursache für die Demenz sind Hirnschädigungen. Wenn sich zum Beispiel bei der „arteriosklerotischen Demenz“ die Gefäße verändern und der ganze Gehirnapparat nicht mehr ausreichend versorgt wird, dann kommt es zu solchen Ausfallerscheinungen. Die Nervenzellen im Gehirn sterben ab oder ihre Verbindungen verkümmern oder lösen sich ab. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz-Erkrankungen, sie tritt bei Betroffenen meist im 6. und 7. Lebensjahrzehnt auf. Auch Alkoholmissbrauch, d.h. zu viel Vergiftung über viele Jahre, kann Demenz auslösen, ebenso eine Infektion. Die Demenz im höheren Alter wird als Altersdemenz ( senile Demenz ) bezeichnet, hier festigt sich die Alzheimer-Krankheit.

Demenzbetreuung und Pflege für Demenzkranke – Altersdemenz

Demenzbetreuung und Pflege für Demenzkranke – Altersdemenz

So wie unser Älter und Alt werden auch nie endgültig aufzuhalten oder zu stoppen ist, so ist die Demenz-Erkrankung letzten Endes auch nicht heilbar. Deshalb ist die liebevolle Begleitung des betroffenen Menschen auch besonders wichtig. Auch wenn es ein bisschen widersinnig klingt: Aber das Hinnehmen des Unumgänglichen, das Akzeptieren der unwiderruflichen Krankheit, tut den Betroffenen gut. Dies lindert die möglichen depressiven Seelenzustände, die meist begleitend zur Demenz auftreten. Die ärztliche Behandlung zielt in der Regel auf Linderung der Symptome ab, auch auf Verzögerung: Möglichst lange sollen betroffene eigenständig sein und ein selbstbestimmtes Leben führen.

Demenz Therapien / Medikamente

Mit einigen Medikamenten wie etwa Acetylcholinesterasehemmern lässt sich die nervliche Landschaft im Gehirn bestmöglich leistungsfähig halten. Ebenso regen Glutamat-Antagonisten die normalen Abläufe der Botenstoffe in den grauen Zellen an. Auch gegen depressive Verstimmungen wird medikamentös therapiert. Emotionale Besonderheiten wie plötzlich auftretende Aggression, unbegründete Angstzustände oder auch Unruhe können mit Medikamenten behandelt werden. Ärzte prüfen dabei die Dosis und die Dauer der Verschreibung sorgfältig.

Insbesondere im frühen Stadium können andere Therapieformen wie Verhaltenstherapie, kognitives Training oder autobiografische Arbeit erstaunlich gute Ergebnisse erzielen. Auch die vielseitigen Möglichkeiten der Ergotherapie können den Patienten unterstützen. In der Musiktherapie kann das gemeinsame Singen altbekannter Schlager oder eben auch Kinderlieder, die man in der lange zurück liegenden Vergangenheit gelernt hat, erstaunliche Wirkung entfalten. Patienten merken an sich selbst, dass sie noch nicht alles vergessen haben und erleben Freude darüber. Je nach Patiententyp abhängig von der jeweiligen Erkrankung entfalten diese Behandlungen heilsame Möglichkeiten. Viele dieser Therapien sind zeitintensiv. Trotz professioneller Unterstützung gelingen sie nur dort, wo das menschliche Miteinander gelebte Selbstverständlichkeit ist.

Bei Altersdemenz sollten Sie frühzeitig Planen

Im Falle einer Altersdemenz sollten sich Patienten bzw. Angehörige frühzeitig um die Pflegeplanung kümmern. Ob der Demenzkranke zu Hause wohnen bleiben will, ist dabei eine entscheidende Frage. Auch der Umfang, wie viel Hilfe im Alltag benötigt wird, muss klar durchdacht werden. Menschen, die einen an Demenz erkrankten Menschen pflegen, haben Anspruch auf professionelle Unterstützung ambulanter Pflegedienste. So schreibt es in Deutschland das Gesetz vor. Der ambulante Pflegedienst hilft beim Waschen und Aufstehen und beim Gang zur Toilette. Bedingung ist: Der Dienstleister der ambulanten Pflege muss von der Pflegekasse anerkannt sein. Wenn bei fortgeschrittener Altersdemenz /Demenz trotz dieser Demenzpflege die Belastung zu hoch wird, kann man darüber hinaus noch viele weitere Leistungen in Anspruch nehmen. Eine 24 Stunden Demenzbetreuung schafft auch hier gute Entlastung. Unter Umständen werden einige Leistungen nicht von der Pflegekasse übernommen, sondern müssen vom eigenen Geld bezahlt werden.

Demenzerkrankungen in der Pflegeversicherung und Gesetzgebung

Mehrere Gesetze, die in den Sozialgesetzbüchern (SGB) formuliert sind, regeln im Rechtsstaat Deutschland die Ansprüche von hilfsbedürftigen Menschen, die gepflegt werden müssen. Zu nennen wären hier die gesetzliche Krankenversicherung, das Sozialhilfegesetz, die Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen und die gesetzliche Pflegversicherung, die seit 1995 als ein Zweig der Sozialversicherung unter dem Dach der genannten gesetzlichen Krankenversicherung besteht.

Mit den so genannten Pflegestärkungsgesetzen (PSG) wurden unlängst die Leistungssätze für Pflegebedürftige mit Demenz angehoben. Mit der neuen seit 2015 geltenden Regelung PSG I zum Beispiel können Pflegebedürftige, die ihre Wohnung altersgerecht umbauen müssen, einen finanziellen Zuschuss bis zu 4.000 Euro erhalten. Zuvor gab es für einen barrierefreien Umbau lediglich höchstens 2.557 Euro. Doch es kam beim PSG I zu vielen weiteren Verbesserungen, die insbesondere auch die 24h-Betreuung zu hause betreffen: Insgesamt gibt es mehr Geld für ambulante Pflegesachleistungen. Das Pflegegeld als Zuschuss für die Pflege durch Angehörige wurde auf erhöht. Es gibt mehr Geld für so genannte „niedrigschwellige Betreuung“ sowie für die Tages- und Nachtpflege! Monatlich werden hierfür bis zu 468 Euro gezahlt (zuvor 450 Euro), wobei diese Leistung parallel zum Pflegegeld bzw. den oben genannten Pflegesachleistungen beansprucht werden kann. Es ist nicht mehr (wie früher) notwendig, diese Leistungen mit dem geleisteten Pflegegeld zu verrechnen.

Demenz im Pflegestärkungsgesetz II (PSG)

Seit 2017 aktuell ist das PSG II in Kraft. Auch hier werden demenzkranke ältere Menschen besonders berücksichtigt. Völlig neu wird das Verfahren gestaltet, nach dem Hilfs- und Pflegebedürftige im Grad ihrer Bedürftigkeit eingestuft werden. Dieses „Neue Begutachtungsassessment“ – kurz: NBA – prüft die noch vorhandene Selbständigkeit der Versicherte. Das neue NBA hat damit das bisherige Gutachten mittels MDK ersetzt. Neu sind jetzt die fünf Pflegegrade, nach denen Leistungsempfänger eingeteilt werden.

Das politische Ziel dieser gesetzlichen Verbesserung war, dass Demenzpatienten gleiche Leistungen erhalten wie körperlich Pflegebedürftige. Zudem gilt der Grundsatz „ambulant vor stationär“. So sind beispielsweise die von der Kasse übernommenen Leistungen für Heimbewohner im Pflegegrad 0 bis 4 gedrosselt worden. Wer im Heim betreut wird (im Pflegegrad 2 bis 5), zahlt den gleichen pflege bedingten Eigenanteil (2017 im Durchschnitt voraussichtlich ca. 580 Euro) wie diejenigen, die zu Hause wohnen bleiben können.

Demenz im Sozialgesetzbuch (SGB)

§ 45a SGB XI Angebote zur Unterstützung im Alltag, Umwandlung des ambulanten Sachleistungsbetrags (Umwandlungsanspruch), Verordnungsermächtigung
(1) Angebote zur Unterstützung im Alltag tragen dazu bei, Pflegepersonen zu entlasten, und helfen Pflegebedürftigen, möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung zu bleiben, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten und ihren Alltag weiterhin möglichst selbständig bewältigen zu können.

Demenz / Altersdemenz Symptome

Bei einer Demenzerkrankung nimmt nicht nur das Vermögen ab, Erinnerungen zu verarbeiten, sondern damit einhergehend auch klar zu denken bzw. Zusammenhänge sinnvoll zu erfassen. Der Krankheitsverlauf geht nicht ruckartig von statten, es tritt in Schüben eine immer weitere Verschlechterung ein. Zu Beginn ist oftmals eine Persönlichkeitsveränderung erkennbar, zudem abrupte Stimmungsschwankungen. Im Anfangsstadium geht eine Demenzerkrankung dann auch zumeist mit eintretender Vergesslichkeit und zeitlichen Orientierungsschwierigkeiten einher.

Diese Vergesslichkeit hat unmittelbar Auswirkungen auf die täglichen Routinen. Es werden Namen und Termine vergessen aber auch Gegenstände vermehrt verloren und liegen gelassen, die räumliche Orientierung bereitet zunehmend Probleme, es treten Wortfindungsschwierigkeiten auf, das Urteilsvermögen nimmt ab.

Symptome der Demenz auf einen Blick:

  • Motorische Symptome
  • Kognitive Symptome
  • Verhaltensstörungen werden BPSD (Behavioural and Psychological Symptoms of Dementia) genannt

 

Demenz Verlauf

Bei fortdauernder Krankheit im moderaten Stadium ist zu beobachten, dass die Rechenfähigkeit und auch eine Problemlösungsfähigkeit immer mehr abnimmt. Hinzu kommen dann zumeist auch gewisse Schwierigkeiten im Alltag in Sachen Handhabung alltäglicher Dinge wie Ankleiden oder im Haushalt. Zudem treten dann auch Erkennungsstörungen auf, bei welcher der Erkrankte Schwierigkeiten erkennen lässt, Menschen seines Umfeldes zu erkennen, aber zumeist nach einigen Nachdenken diese dann doch wieder einordnen und erkennen kann.

Einher geht dies mit einer steigenden Vergesslichkeit, z.B. die Medikamenteneinnahme wird vergessen, Geburtstage, ja Wochentage gar. Gemeinsam damit tritt dann auch eine zunehmende Desorientierung bezüglich der Zeit und des Ortes auf. Wenn der Erkrankte sich zu Beginn noch in einer fremden Umgebung verlaufen hat, so kann es z.B. jetzt vorkommen, dass dieser in der eigenen Straße steht, jedoch sich nicht mehr erinnern kann, wie er dort hingekommen ist.

Das kann auch bis hin zu Sprachstörungen und des Sprachverständnisses führen. Ein sicheres Zeichen ist auch die Vernachlässigung der Hygiene sowie eintretenden Wahnvorstellungen. Letztere äußern sich gerne in der Form, dass der Erkrankte immer öfters fest davon ausgeht, bestohlen worden zu sein. Im schweren Stadium der Krankheit tritt dann der frappierende Gedächniszerfall auf, bei dem nicht nur das Kurzzeitgedächnis leidet, sondern auch reihenweise Erinnerungen und gespeicherte Informationen das Langzeitgedächnisses betroffen sind.
Hierbei werden Erinnerungen ganzer Jahre vergessen, auch nicht auf einmal. Was der Erkrankte heute nicht mehr weiß, das kann morgen wieder präsent sein, übermorgen jedoch schon wieder nicht mehr.

In diesem Verlaufsstadium werden dann auch massive Erkennungsstörung zu verzeichnen sein, dass Personen dauerhaft nicht mehr erkennt werden können bis hin zur Agnosie, dass auch enge Familienangehörige davon betroffen sind und nicht mehr erkennt werden können, einhergehend mit fortschreitendem Sprachzerfall, sowie eintretender Inkontinenz.

Demenz Ursachen

Die Ursachen der Krankheit sind vielfältig. Zumeist wird die Demenz im Rahmen von Alzheimer entstehen, Forscher haben herausgefunden, mindestens die Hälfte der Betroffenen leidet an Demenzen, welche alleine oder maßgeblich durch die damit einhergehende neurodegenerativer kognitiver Veränderung des Gehirns hervorgerufen wird. Die vaskuläre Demenz ist die zweithäufigste Form, die Ursachen liegen in gefäßbedigten Veränderungen des Gehirns, z.B. als Usache die Blutgefäße, welche durch Arterienverhalkung verändert werden oder durch Schlaganfall hervorgerufen, natürlich ist auch eine Mischform möglich.

Seltenere Demenzformen der primären Demenz ist z.B. die frontotemporale Demenz, auch als Pick – Krankheit bekannt, bei welcher im Stirnbereich und im bereich der Schläfenlappen die dortigen Nervenzellen absterben, die Parkinson – Demenz, ausgelöst durch Morbus Parkinson bzw. das Parkinson-Syndrom sowie die Lewy-Body-Demenz, eng verwandt mit der Parkinson – Demenz, da die Ursachen in beiden Fällen die sogenannten Lewy-Körperchen, das sind anormale Proteinaggregate, sind.

Sekundärformen der Demenz entstehen z.B. durch Infektionen, beispielsweise durch AIDS oder der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, drogenbedingte Vergiftung, Sauerstoffmangel, Stoffwechselkrankheiten wie z.B. Diabetes oder auch Depressionen.

Ist Demenz durch eine Therapie heilbar?

Die meisten Demenzformen sind nicht heilbar, jedoch kann man ihren Verlauf günstig beeinflussen und verlangsamen, die Symptome lindern. Die Früherkennung ist ein wichtiger Bestandteil hierbei. Je früher mann die Erkrankung diagnostiziert, um so besser sind die Chancen der Demenz Therapie.

Zu den Therapiemaßnahmen gehören ein kognitives Training, Gehirnjogging, Verhaltenstherapie, Musiktherapie, eine Ergo – Muskeltherapie und natürlich auch die Psychotherapie. Auch Medikamente wie Neuroleptika, Antidepressiva und Antidementiva kommen hierbei zum Einsatz.

Das geht natürlich nicht ohne ärztliche Behandlung und den Einsatz von Fachkräften, um den Betroffenen so lange als möglich ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen um Heime und Krankenhäuser zu vermeiden.

Auch die Aufklärung und Schulung von Angehörigen und Pflegepersonen im Umgang mit demenziell Erkrankten gehört natürlich dazu. Zur Hilfe und Aufklärung gibt es deutschlandweit Beratungsstellen, an welche man sich wenden kann. Sie finden auf dieser Internetseite einige dieser Ansprechpartner zu ihrer Verfügung aufgelistet. Gerne helfen wir Ihnen auch dabei Fachkräfte, Ärzte usw. zu finden.

Demenz Therapien auf einen Blick:

  • Medikamentöse Therapie
  • Nicht-medikamentöse Therapie
  • Validationstherapie
  • Daseinsthematische Begleitung
  • Biografiearbeit
  • Gedächtnistraining & Gehirnjogging
  • MAKS-Therapie (Motorische, Alltagspraktische, Kognitive und Spirituelle Aktivierung)

Was sollte man bei der Beschäftigung für Demenzkranke beachten?

Überfordern Sie Demenzkranke nicht! Vermitteln Sie Demenzkranken möglichst viele Erfolgserlebnisse. Wenn das Erfolgserlebnis nicht mehr vermittelt werden kann, ist es das falsche Beschäftigungsangebot. Voraussetzungen sind sind einfache Aufgaben, die die Betroffenen bewältigen können, eine einfache (nicht kindliche) Sprache, die sie verstehen, ein Tempo, mit dem sie nicht ständig überholt werden.

Beschäftigungstipps für Demenzkranke

  • Gespräche
  • Lesen, Vorlesen, Fotoalben anschauen
  • Spazierengehen & Unternehmungen
  • Tanzen oder Gymnastik

 

Was kostet eine Demenzbetreuung zu Hause?

An Demenz erkrankte Patienten brauchen in der Demenzpflege besondere Zuwendung, die liebevoll und intensiv sein muss und einfühlsam. Dies ist auch in der häuslichen Pflege möglich. Demenz-Patienten müssen nicht stationär im Heim oder im Krankenhaus versorgt werden. Angehörige können mit professioneller Unterstützung auch an Demenz erkrankte Familienmitglieder verlässlich und gut zu Hause pflegen und pflegen lassen. Mit einer Rund-um-die-Uhr-Demenzbetreuung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten.

Die Kosten für die Demenzbetreuung, also Ihre effektive monatliche Belastung hängt von mehreren Faktoren ab. Genaueres können Sie unserem Pflegegeldrechner auf der Seite Pflegekräfte aus Polen kosten entnehmen.

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